Musikprojekt der Klasse 5a (besonders musikalisch)
1. Tag: Dienstag, der 19. September, Besuch im Tonstudio »NO A STUDIO« in Langenlois
7:30, 19.9.2006: Abfahrt vom Bahnhof Krems. Wir - die 5A - fuhren ½ Stunde nach
Langenlois, um uns das faszinierende Tonstudio »NO A STUDIO« reinzuziehen.
Wesley Plass, einer der Besitzer erklärte uns ausführlich, wie
man Musik und Gesang aufnimmt. Es gab zwei Aufnahmeräume, einer für
Vokal-, einer für Instrumental - Aufnahmen. Der zweite Besitzer, Hannes
Treiber zeigte uns dann alles über den neuesten Stand der Technik. Im
Technikraum hörten wir beste Tonqualität und es war sehr erfreulich
zu erfahren, dass Hannes Treiber ein Fan von Lip Bizkit war. Nach einer
schönen Führung hatten wir unser Gepäck aus dem gemütlich
eingerichteten Warteraum und verließen das Studio. Nach einer leckeren
Pizza fuhren wir mit dem Bus zurück.
Florian
Am 19. September 2006 besuchten wir, die 5A, das hochmoderne Tonstudio in Langenlois, das »NO A STUDIO«. Die Besitzer heißen Treiber Hannes und Plass Wesley (und beide sind aktive Raucher). Das Studio besteht aus zwei Aufnahmeräumen und einer Tonkanzel. Wir selbst haben Aufnahmen gemacht, die wir dann am Computer bearbeitet haben. Während der Aufnahmen hat uns Herr Treiber sehr viel über den aktuellen technischen Stand der Tontechnik informiert.
Johannes und Lukas
2. Tag: Mittwoch, der 20. September, Exkursion nach Wien
Am Mittwoch, den 20. September 2006 fuhren wir nach Wien ins Haus der Musik. Dieses befindet sich in der Nähe vom Schwedenplatz. Wir hatten zwar keine Führung, doch unsere Klasse durfte alles besichtigen und ausprobieren. Als erstes sahen wir uns einen Film über das Neujahrskonzert 2006 der Wiener Philharmoniker an. In einem anderen Saal konnten wir Schüler einen zweistimmigen Wiener Walzer komponieren oder auch viele Informationen über bestimmte Künstler in einer Vitrine lesen. Man konnte auch die verschiedensten Ausstellungsstücke bewundern. An Wänden entlang waren Zeitungsartikel über Sensationen der Musiker aufgeklebt und es gab mehrere Räume für gewisse Künstler (z.B. Mozart, Beethoven, Schubert, ...) von denen man ihren ganzen Lebensausschnitt verfolgen konnte. Im letzten Stockwerk ging es um neue Klänge und das Gehörempfinden. Man konnte den verschiedensten Lauten und Geräuschen lauschen. Im Shop kauften einige Schüler ein Andenken ans ›Haus der Musik‹. Am gleichen Tag besuchten wir den Musikverlag und das Musikhaus Doblinger. Dort gab es viele Notenbücher und jeder Schüler konnte ausgiebig schmökern. Anschließend durften wir alleine am Schwedenplatz herumspazieren oder Mittagessen gehen. Um kurz vor 14 Uhr fuhren wir dann wieder zurück in die Schule.
Stephanie, Susanne, Lucas und Philipp
3. Tag: Donnerstag, der 21. September, Rhythmikworkshop in der Schule
Percussion - Workshop mit Prof. Ramsl: Unser Workshop begann erst um 8.30 Uhr, was uns allen sehr viel Freude bereitete. Doch bald bedauerten wir es, dass wir nur so kurze Zeit mit Prof. Ramsl verbringen durften. Im Sesselkreis brachte er uns erstmals die einfachsten Rhythmen in Body - Percussion bei. Sodann studierten wir einen Body - Percussion - Song ein, dem wir den Namen »The Dog Sound« gaben. In diesem Song kommen die verschiedensten Kombinationen von Rhythmen, aber auch ein dreistimmiger Gesangsteil und ein Hundebellen eines Mitschülers von uns vor. Nachdem wir diesen tollen »Dog Sound« noch ein paar Mal durchgemacht hatten, gab Prof. Ramsl alle möglichen Percussion – Instrumente durch. Jeder Schüler unserer Klasse durfte jedes Instrument ausprobieren, wobei uns Thomas Ramsl zuvor einige Standard - Rhythmen darauf gezeigt hatte. Danach teilte er jedem von uns ein Instrument mit einem gewissen Rhythmus zu, mit denen wir zusammen ein einfaches Samba - Stück einstudierten. Als Abschluss machten wir noch mal »The Dog Sound« durch. Das alles bereitete uns großen Spaß und wir bedauern es sehr, dass für uns keine Projekttage mehr stattfinden werden.
Angie, Krisi, Stephan, Ilona und Katja
4. Tag: Freitag, der 22. September, Vokalworkshop in der Schule
Am Freitag den 22. 9. 06 nahmen wir an einem Vokal - Workshop in der Schule teil, der von Frau Mag. Barbara Rass geleitet wurde. Wir stellten uns im Kreis auf und sangen die Melodienach, die uns vorgesungen wurde (Call and Response / Frage und Antwort). Anschließend führten wir viele Atemübungen auf einer Gymnastikmatte durch um uns danach mit Hilfe von verschiedenen Gegenständen einzusingen (Gummiband, Tennisbälle, Seidentuch, Expander, Gymnastikbälle). Angie, Ilona, Carina, Doris und Manu sangen jeweils ein Lied vor, welche danach von Mag. Barbara Rass während des zweiten Mal singen gelockert wurden. Zum Schluss sangen wir gemeinsam ›Lemon Tree‹.
Judith, Manuela, Mirjam, Doris und Bettina