Sportwoche der 6. Klassen
Einen sportlich orientierten Schulanfang erlebten heuer die 6. Klassen, sowie die Professoren Elisabeth Sam, Helga Gartner-Winkler, Paul Huber, Christoph Sohm und Josef Stefan. Von 11. bis 16. September verbrachten wir gemeinsam eine sonnige, aktive Woche im Hotel Club Kitzsteinhorn in Zell am See.
Nach einer 5-stündigen Fahrt im Autobus wurden wir mit einem freudigen »Hallo« in der Jugendherberge »Club Kitzsteinhorn« begrüßt. Wir hörten eine 15 minütige Einführung vom Leiter der Jugendherberge und anschließend konnten wir endlich unsere knurrenden Mägen mit einem leckeren Abendmahl füllen. Dann um 10 Uhr fielen wir, müde von der langen Reise, in unsere knarrenden Betten.
Die nächsten Tage hieß es für manche Schüler/innen gleich nach dem Frühstück um 8 Uhr zum Segeln, Reiten, Klettern, Tennis oder Windsurfen und für die anderen erst nach dem Mittagessen. Je nach Stundenplan, schrieben sich die jeweiligen Jugendlichen vormittags oder nachmittags für andere Sportmöglichkeiten, die die Professoren/innen organisierten, ein. Diese waren sehr vielfältig – wie z.B. Volleyball, Tanzen, Hochseilklettergarten, Trampolin, Spaziergang nach Zell am See oder ein Badeausflug zum See.
Nach dem Abendessen hatte man bis 10 Uhr Freizeit, damit wir das gesamte Angebot der Jugendherberge auskosten konnten. Außer einem Swimming-Pool gab es nämlich noch einen Kinosaal, in dem jeden Tag ein anderer Film gespielt wurde, einen Kletterturm, einen Volleyballplatz, einen Fußballplatz und vieles anderes. Eines Abends wurde auch eine Schaumparty organisiert, an der, glaube ich, so ziemlich jeder Spaß hatte. An einem anderen Tag stand im Abendprogramm ein riesiges Lagerfeuer, mit Gitarrenmusik und Bowle. Zum „richtig müde Werden“, konnte man danach noch im Discoraum tanzen und Spaß haben.
Auch ein kleines Volleyball-Turnier wurde veranstaltet, bei dem sich die Klassen gegeneinander behaupten konnten. Die 6D erkämpfte sich ungeschlagen den ersten Platz.
Ich glaube, jeder Einzelne/jede Einzelne hat diese Projektwoche sehr genossen, selbst wenn es manchmal sehr anstrengend war und man jeden Tag todmüde ins Bett gefallen ist. Es hat den Teamgeist gestärkt und auch neue Schüler/innen gut in die Klasse eingeschweißt. Ein großes DANKE, an die Professorinnen und Professoren, die auf der Projektwoche mit fuhren und diese sehr gut organisiert haben.
Viktoria Tüchler 6D, Sarah Ableitinger 6D, Julia Schild 6C