Antisemitismus, Reichsmark und alte Postkarten

Was historische Quellen über den Alltag erzählen können.

Am Dienstag, den 25. April, besuchte die Künstler/innen der 7C des BORG Krems am „Aktionstag Politische Bildung“ im Rahmen des GSPB-Unterrichts das Museum Krems.

Gregor Kremser, der künstlerische Leiter des Museums, ging mit den Schülerinnen und Schülern in die ehemalige Kirche des Dominikanerklosters und erklärte den Ablauf des für den Vormittag geplanten Workshops. Die Stationen weckten die Neugierde der Klasse und brachte sie dazu, in der Vergangenheit und Gegenwart zu forschen. Welche Spuren jüdischen Lebens gibt/gab es in Krems? Wann ist eine Karikatur antisemitisch? Was verraten uns Quellen über uns und unsere Vergangenheit? Und warum sind Judensterne bei Coronademos nicht nur unmoralisch, sondern verhöhnen geradezu diejenigen, die sie vor unzähligen Jahren tragen mussten und dafür in die Gaskammern geschickt wurden?

Mit all diesen Fragen und noch vielem mehr setzten sich die Schülerinnen und Schüler auseinander und hatten dazwischen auch noch Zeit, sich die restlichen Ausstellungsgegenstände im ehemaligen Dominikanerkloster anzusehen. Somit gestaltete sich für die Klasse ein kurzweiliger und thematisch abwechslungsreicher Vormittag.

Ein herzlicher Dank an das museumkrems und die KPH Wien/Krems für die Organisation dieses lehrreichen Workshops!

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