Erkenntnisse der Kekserlwerkstatt

In der letzten Stunde vor den Weihnachtsferien gingen die SchülerInnen des WPF Biologie und Umweltbildung der Frage auf den Grund, was man unter dem „Glykämischen Index„ (GI) bzw. der „Glykämischen Last“ (GL) versteht. Nachdem die theoretische Arbeit getan war, ging es an die praktische Erprobung dessen, wie rasch resorbierbare bzw. komplexe Kohlenhydrate auf unseren Organismus wirken- vor Weihnachten war daher eine „Kekserlwerkstatt“ dafür perfekt geeignet ;)

Erkenntnisse waren: 
•    GI beschreibt, wie schnell der Blutzuckerspiegel ansteigt, wohingegen GL auch die Verzehrmenge in dieser Hinsicht beachtet.
•    Einfach- und Zweifachzucker (wie z.B. der verwendete Haushaltszucker) werden schnell ins Blut aufgenommen und führen zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels. 
•    Komplexe Kohlenhydrate (z.B. aus dem Mehl) müssen hingegen zuerst aufgespalten werden und liefern ihre Energie langsamer und gleichmäßiger. 
•    In der Praxis zeigte sich jedoch, dass Verarbeitung, Kombination mit Fett oder Eiweiß und Portionsgröße eine entscheidende Rolle spielen – Theorie allein reicht also nicht aus.
Erprobt wurde hierfür Vanillekipferl, Lebkuchen, Linzeraugen und Schoko-Austecherl – guten Appetit und schöne Weihnachtsferien wünscht das BIOUB WPF! 
Verfasst von Alice Patoschka und Prof.Németh
 

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