NAWIs tauchen ab auf Karpathos

Spiel, Spaß, Spannung und jede Menge neue Eindrücke waren die großen Schlagwörter der Meeresbiologiewoche der Klasse 7A vom 23. bis 30 Juni. Lehrreiche Lektionen und Wettbewerbe rundeten die Woche ab und machten sie zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten.

Am Dienstag den 23.06.2015 begann unsere Reise unter der Leitung von  Prof. Kavka und in Begleitung von Prof. Wailzer nach Karpathos. Pünktlich um 11:30 hob der Flieger ab und brachte uns nur kurze Zeit später auf die sonnige, facettenreiche Insel im Mittelmeer. Kaum angekommen im Hotel Sophia, wurden die Badesachen gepackt und der Strand erkundet. Da wir jedoch nicht nur zum Entspannen auf der Insel waren, mussten sich die ersten Schüler am Abend auf ihre bevorstehenden Referate vorbereiten, die immer um 19 Uhr am Pool stattfanden.

Der nächste Tag begann wie alle anderen schon um 7:30 mit einem köstlichen Frühstück. Gestärkt trafen wir uns von nun an täglich um 9:00 mit der ganzen Schnorchelausrüstung am Strand, um die Unterwasserwelt von Karpathos zu erkunden. Die Highlights der gefundenen Meeresbewohner waren beispielsweise der Rote Seestern, Dornenseestern, Tritonshorn, Eidechsenfische und vieles mehr.

Unseren freien Tag verbrachten wir in der Innenstadt, wo wir die Zeit nutzten, um die kulinarischen Köstlichkeiten, örtliche Geschäfte, Kultur und Sehenswürdigkeiten zu genießen.

Die Pflanzen und ihre Anpassungen an den Lebensraum im Mittelmeer lernten wir am Tag darauf im Zuge eines botanischen Rundgangs kennen.

Den Samstag verbrachten einige von uns damit, in die Stadt zu fahren, die anderen machten sich einen gemütlichen Abend im Hotel.

Der Sonntag stand unter dem Motto „Challenge Day“. Am Vormittag ging es los mit dem Sandburgenbauwettbewerb, den die Burschen gewannen. Doch am Nachmittag revanchierten sich die Mädchen beim Schnorchelwettbewerb, da sie einen Kofferfisch aus dem Meer zogen.

Am nächsten Tag folgte eine Inselrundfahrt mit dem Bus, bei der uns die griechische Kultur von unserer Reisebegleiterin Sophia näher gebracht wurde. Die Tour führte uns durch kleine Dörfer, wie Volada, Othos, Aperi und Arkasa. Bei unserer ersten Haltestelle in Aperi besuchten wir eine griechisch-orthodoxe Kirche, danach ein traditionell griechisches Bauernhaus in Othos. Übrigens ist Othos das höchstgelegene Dorf der Dodekanes. Außerdem besichtigten wir eine Frauenkooperative, in der selbstgemachte Produkte von Frauen verkauft werden, um sie unabhängiger von den Männern zu machen. Unser vorletzter Stopp war an einer typisch griechischen Taverne, die sehr abgeschieden lag. Dort wurden uns typische Speisen wie gefüllte Auberginen, griechischer Salat oder geschmorte Ziege serviert. Am Ende des Tages wurden wir dann mit einem tollen Sandstrand belohnt, der uns eine einzigartige Atmosphäre mit tollem Wellengang bot. Nach all dem Spaß beim Wellenspringen fuhren wir am Abend wieder ins Hotel. Da es unser letzter Abend war, durften wir ihn wieder frei gestalten.

Am letzten Tag konnten wir noch gemütlich frühstücken, packten unsere Koffer und bereiteten uns auf die Heimreise vor. Als Dankeschön an die Lehrer führten wir ihnen zwei kurze Sketche vor und überreichten ihnen kleine Geschenke. Vom Flugzeug aus hatten wir noch einen wunderschönen letzten Blick auf Karpathos und auf andere griechische Inseln. Die Heimreise verlief einwandfrei und trotz der tollen Erlebnisse und einer aufregenden Woche waren letztendlich alle wieder froh zu Hause zu sein.

Magdalena Haumer, Cornelia Hahn 7A

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